Gründer
Co-Gründer
Geschäftsführer
Die Zeit für dasbob ist reif, weil das Bewusstsein für Themen wie Nachhaltigkeit, Heimatverbundenheit und Gleichberechtigung in den letzten Jahren bereits stark gewachsen ist. Jedem ist klar, dass die Innenstädte sterben, dass der wachsende Trend zum Online-Shopping nicht nur den Einzelhandel, sondern auch das Klima angreift und Geringverdiener wie Lieferanten und Lagerarbeiter zu schlechten Konditionen arbeiten. Aus diesem theoretischen Wissen müssen jetzt praktische Konsequenzen gezogen werden. Das ist jedoch leichter gesagt als getan, solange es keine Zweigstellen gibt, die dem Nutzer nachhaltiges Einkaufen und dem Händler digitales Verkaufen erleichtern. Hier kommen wir ins Spiel.
Wir möchten erreichen, dass jeder Mensch, der schnell und einfach online einkauft, damit automatisch seine eigene Region stärkt.
Wir werden ermöglichen, dass lokale Händler im nationalen und internationalen Wettbewerb bestehen können, indem ihre Waren und Dienstleistungen für Kunden online präsent(er) werden. Wir garantieren all unseren Mitarbeitern faire Arbeitsbedingungen und all unseren Geschäftspartnern eine transparente Kooperation ohne ‚Kleingedrucktes‘. Zudem möchten wir mit unserer Arbeit über dasbob hinaus etwas Gutes tun. Deshalb wird ein Teil der Gewinne an unterstützenswerte Projekte gespendet.
Um das zu erreichen, haben wir uns entschieden, prinzipiell keine äußeren Einflüsse auf unser Projekt zuzulassen. Das heißt: Wir nehmen weder eine Finanzierung über Banken oder Aktionäre noch externe Dienstleister in Anspruch. Außerdem verzichten wir in unserem Internetkaufhaus gänzlich auf Werbung.
Unsere Arbeit basiert auf Transparenz, Offenheit und Ehrlichkeit: dasbob steht für bewusstes, lokales und klimaneutrales Einkaufen – und für eine gesunde, solidarisch handelnde Gemeinschaft, online wie offline. Wenn wir in die Zukunft schauen, sehen wir eine florierende Innenstadtkultur – und mittendrin: blaue Fahrradkuriere mit einem kleinen „db“ auf der Ladefläche!